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Michael Marten : Sea Change: A Tidal Journey Around Britain.
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Heidelberg: Kehrer Verlag, 2012, 1. Aufl., 126 S./pp., Bildband, 30,5 x 124,8 cm, ill. OPappband, Leinenrücken. / Hardcover. (9783868283112) - (Original-eingeschweisstes Ex. - verlagsfrisch! / new - in original wrapping)
´… a sense of threat, as well as one of miracle, attends Marten’s images. The people who fill his beaches at low tide seem often still to be there at high tide, invisibly in their fixed positions, fatally swallowed by metres of sea. This, perhaps, is to me the most charismatic aspect of his work: the cognitive dissonance between the serene and the sinister.´ (Robert Macfarlane).
Seit 2003 bereiste der Fotograf Michael Marten die britische Küste, um von ein und demselben Standpunkt aus den gleichen Ort in einem zeitlichen Abstand von 16 bis 18 Stunden bei Ebbe und bei Flut zu porträtieren. Seine atemberaubend schönen und überraschenden Aufnahmen offenbaren, wie dramatisch sich Landschaften unter dem Einfluss natürlicher Phänomene wie den Gezeiten verändern können. Felsige Ufer, sanfte Sommerstrände und industrielle Trichtermündungen legen Zeugnis darüber ab, dass Landschaft immerwährender Veränderung unterworfen und niemals statisch ist. In Sea Change werden 53 Dyptichen gezeigt, die eine im Uhrzeigersinn verlaufende Reise rund um die Insel dokumentieren, die sich in vier Bereiche aufteilen lässt: Südwesten, Nordwesten, Nordosten und Südosten.Die Serie wird von einem Essay des vielfach prämierten englischen Autors Robert Macfarlane begleitet. Die Fotografien aus Sea Change wurden seit 2009 in den USA, Italien und Dänemark ausgestellt.
´… a sense of threat, as well as one of miracle, attends Marten’s images. The people who fill his beaches at low tide seem often still to be there at high tide, invisibly in their fixed positions, fatally swallowed by metres of sea. This, perhaps, is to me the most charismatic aspect of his work: the cognitive dissonance between the serene and the sinister.´ (Robert Macfarlane).
Seit 2003 bereiste der Fotograf Michael Marten die britische Küste, um von ein und demselben Standpunkt aus den gleichen Ort in einem zeitlichen Abstand von 16 bis 18 Stunden bei Ebbe und bei Flut zu porträtieren. Seine atemberaubend schönen und überraschenden Aufnahmen offenbaren, wie dramatisch sich Landschaften unter dem Einfluss natürlicher Phänomene wie den Gezeiten verändern können. Felsige Ufer, sanfte Sommerstrände und industrielle Trichtermündungen legen Zeugnis darüber ab, dass Landschaft immerwährender Veränderung unterworfen und niemals statisch ist. In Sea Change werden 53 Dyptichen gezeigt, die eine im Uhrzeigersinn verlaufende Reise rund um die Insel dokumentieren, die sich in vier Bereiche aufteilen lässt: Südwesten, Nordwesten, Nordosten und Südosten.Die Serie wird von einem Essay des vielfach prämierten englischen Autors Robert Macfarlane begleitet. Die Fotografien aus Sea Change wurden seit 2009 in den USA, Italien und Dänemark ausgestellt.
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